Mein Moment mit Gott
Der Fernsehgottesdienst mit Heiko Bräuning
Film ab, Ton an! Feiert mit uns Advent!
Persönlich
Notruf 112! Notruf 110. Für alle Notlagen! Wie gut, dass es diese Nummern gibt. Und dann gilt es, die 5 W-Fragen zu beantworten, damit geholfen werden kann: Wo ist etwas passiert? Was ist passiert? Wie viele Menschen sind betroffen? Welche Verletzungen oder welchen Schaden gibt es? Warten auf Rückfragen.
Advent ist der Notruf der Christenheit: „O Heiland, reiß die Himmel auf, herab, herab vom Himmel lauf. Reiß ab vom Himmel Tor und Tür, reiß ab, wo Schloss und Riegel für! Hier leiden wir die größte Not, vor Augen steht der ewig’ Tod: Ach komm, führ uns mit starker Hand vom Elend zu dem Vaterland!“
Und Weihnachten ist die Notlösung: „Fröhlich soll mein Herze springen dieser Zeit, da vor Freud‘ alle Engel singen. Hört, hört, wie mit vollen Chören alle Luft laute ruft: Christus ist geboren. Heute geht aus seiner Kammer Gottes Held, der die Welt reißt aus allem Jammer. Gott wird Mensch dir, Mensch, zugute. Gottes Kind, das verbindt sich mit unserm Blute.“
Der Mensch ist in einer Notlage. Er ist ein Notfall. Und es braucht dringend einen Notarzt! Die Bibel lehrt: „Der Herr ist dein Arzt!“ Dein Erretter! Dein Erlöser! Dein Heiland! Mehr als ein Notbehelf! Aber unsere Notlösung! Nicht alles an Not löst sich in Luft auf. Aber wir haben Trost, Hoffnung und Zuversicht: einen Wunder-Rat, einen Gott-Held, einen Ewig-Vater und den Friede-Fürst.
Wir wollen aus der Not eine Tugend machen: möchten festhalten an dem, der uns die Hand reicht, wie dem verlorenen Sohn, der uns in die väterlichen Arme schließen möchte. Vielleicht ist es gut, wenn wir die 5 W-Fragen vom Notruf auch in unser Gebetsleben integrieren: Gott anrufen und sagen, wo etwas passiert ist, was passiert ist, wer betroffen ist, welche Verletzungen oder Schäden es gibt. Und dann warten auf Rückfragen, warten auf Gottes Reden!
Und heute zwischen adventlichem Notruf und weihnachtlicher Notlösung erreicht sie ein etwas anderer Notruf in Sachen Notgroschen. Wir hatten Mitte November eine sehr gute Zeit beim Dreh in Gäufelden. Wir konnten alle Advents- und Weihnachtsgottesdienste drehen, darüber hinaus Gunst der Stunde für Neujahr und weitere Gottesdienste bis Mitte Februar. Dieses Jahr haben wir somit 47 Gottesdienste gedreht. Das ist etwas mehr als ursprünglich geplant. Für Weihnachten und Neujahr haben wir bei weiteren Sendern zusätzliche Sendezeiten. Diese werden uns in Kürze mitgeteilt. Über diese Möglichkeit freuen wir uns sehr.
Unsere Herausforderung ist jetzt: Wir konnten dieses Jahr viele, viele Rechnungen bezahlen. Vor allem die Einmalkosten für unsere Agentur, die das ganze Design, die Homepage und die ganzen Werbematerialien erstellt hat, in Höhe von ca. 100.000 Euro haben wir stemmen können. Auch die Kosten für die Sendezeiten, die pro Monat mit 7.500 Euro zu Buche schlagen. Dazu die Künstler und vieles mehr. Wir konnten dank Spenden und Sponsoring all das stemmen. Unsere Produktionskosten jedoch konnten wir bisher nur „abstottern“. Es sind noch ca. 300.000 Euro offen.
Natürlich hoffen, beten und glauben wir, dass in der Vorweihnachtszeit mehr Spenden als sonst eingehen, aber ob sie reichen werden, können wir erst Ende des Jahres 2024 abschließend sagen. Die Gunst der Stunde ist noch ein Baby, immer noch klein, aber fein und mittendrin in der „Start-up-Phase“. Dennoch haben wir mit Gunst der Stunde schon jetzt, nach einem knappen Jahr ein Niveau erreicht, das absoluten Dank an Gott verlangt. Gott sei DANK!
Wir haben bisher über 300.000 Euro Spenden bekommen. Eigentlich müssten wir durchhalten: noch 2 bis 3 Jahre, um alles zu festigen, was die Finanzen angeht. Denn dass wir wachsen, ist zweifellos und überall spürbar! Wir sehen auch, dass immer mehr Spenden eingehen und Spender dazustoßen. Aber noch reichen die finanziellen Ressourcen nicht. Noch! Jetzt ist guter Rat teuer. Zum Durchhalten und Weitermachen braucht es jetzt einen herzhaften Notgroschen. Dürfen wir Sie darum bitten? Wir überlegen auch, ob wir um ein Darlehen bitten sollen. Denn das könnten wir mit den laufend eingehenden Spenden abbezahlen. Die Zeit bis zum Jahresende, und damit dem „Kassensturz“ ist kurz und wir sind für jeden Cent dankbar! (Jetzt spenden)
Danke für Ihr Dabeisein! Danke für Ihre Begleitung! Mit folgenden Wünschen von Jörg Zink wünschen wir Ihnen eine gesegnete Vorweihnachtszeit:
Geh deinen inneren Weg
durch die Tage des Advents.
Bewahre dir, wenn es möglich ist,
Zeit, in der der Atem ruhiger geht,
in der nicht gehetzt und gerannt wird.
Es soll ja etwas in dir selbst geschehen.
Richte deine Gedanken und Erwartungen
auf das, was sich lohnt.
In diesem Sinne ganz herzliche und liebe Grüße!
Im Namen des GdS-Team
Der neue Song zur Jahreslosung 2025
„Prüfet alles, aber das Gute behaltet“!
Der neue Song zur Jahreslosung 2025 ist fertig. Ein zeitloses Lied, gut und leicht zu Mitsingen! Erhältlich ist die CD-Card und die Noten ab sofort. Natürlich in unserem Shop! Dort können Sie auch einen kleinen Ausschnitt vorhören!
Hymne „Gunst der Stunde”
Jetzt als CD-Card bestellen!
Zum neuen Fernsehgottesdienst hat Heiko Bräuning zusammen mit David Plüss eine Hymne komponiert, die Sie ab sofort kostenlos per E-Mail bestellen können: als CD-Card mit Text und Notensatz zum Mitsingen.
Sie wollen die Hymne „Gunst der Stunde” jetzt schon hören?
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Was bedeutet „Gunst der Stunde“?
Wir stehen in der Gunst Gottes! Wir dürfen seine Gunst genießen! Seine Liebe, Gnade, Treue, Fürsorge gilt uns! Bedingungslos! Vorbehaltlos! Grenzenlos! Wir dürfen Gottes Gunst genießen. Wir dürfen seine Zuwendung genießen. Nutzen daraus ziehen für unseren Alltag, für unser Leben. Umgangssprachlich steht „Gunst der Stunde“ für eine Chance, eine Gelegenheit. Man kann sie ergreifen, „beim Schopfe packen“. Man kann sie aber auch „links liegen lassen“, „verstreichen lassen“, „nicht wahrnehmen“. Im juristischen Bereich meint „Gunst“ ein Vorkaufsrecht, eine Option, ein „Stimmrecht“.
„Jetzt ist die Gunst der Stunde.“ Immer und überall, wenn und wo wir das Evangelium verkündigen, erzählen wir den Menschen von der Gunst Gottes. Er ist und bleibt offen für jeden Menschen. Er will Beziehung zu jedem von uns. Als Schöpfer nimmt er sich selbst in die Pflicht, um uns besorgt zu sein. Seine Liebe ist wie ein Angebot. Unbefristet. Vorbehaltlos. Es ist Ansinnen und Absicht des Fernsehgottesdienstes, Menschen an Hecken und Zäunen zu erreichen, einzuladen, die Gunst der Stunde zu nutzen. Die Gelegenheit „beim Schopf zu packen“, sich auf eine Beziehung mit Gott einzulassen.
Unsere Sendezeiten
Sonntag
Anixe HD
10:00 Uhr
Anixe+
9:00 Uhr
Anixe+
18:30 Uhr
Star TV
10:00 Uhr
Rund um die Uhr streamen
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