Programmvorschau

Das sehen Sie bei Gunst der Stunde im Juni/Juli:

23. Juni 2024: „Im Königreich der Nacht.“ 

Gemeinsam feiern wir die Liebe Gottes, dass wir in der Gunst Gottes stehen! Man kann so viel „missbrauchen“. Zum Beispiel einen Bierdeckel, damit der Tisch nicht mehr wackelt. Aber gut, wenn es danach gut ist.  Wer allerdings Missbrauch an seiner oder mit seiner Person erlebt, bei dem ist nichts mehr gut. Vermutlich ist es mit das Schlimmste, was man erleben und aushalten muss. So wie Detlev Zander, der heute zu Gast ist. Und der sich fragt: Wo war Gott? Hat er einfach weggesehen?  

30. Juni 2024: „Frau am Brunnen“ (mit Abendmahl)

Gunst der Stunde: Wir feiern, weil wir in der Gunst Gottes stehen! Kommen Sie heute in der Predigt mit in die Wüste. Genauer gesagt in eine Stadt namens Sychar in Samarien. Eine spannende Begegnung zwischen Jesus und der Frau am Brunnen! Eintauchen in jüdische Sitten und Gebräuche. Orientalisches Denken verstehen lernen! Es wird spannend. Außerdem feiern wir gemeinsam das Abendmahl! Die höchste Ehre, die Christen erwiesen wird: Jesus lädt sie zur Tischgemeinschaft ein. 

07. Juli 2024: „Jesusträger“

Herzlich willkommen zur Gunst der Stunde. Wir feiern, weil wir in der Gunst Gottes stehen! Eine Rose kann keine Orchidee sein. Eine Orchidee kann keine Rose sein. Alle Blumen sind schön und zwar auf ihre eigene Weise. Und so verhält es sich auch mit den Menschen. Aus der Sicht Gottes ist jeder von uns wunderschön. Und er sagt: Ich habe dich lieb, weil du so kostbar und wertvoll bist in meinen Augen! Ja, wir stehen in der Gunst Gottes! Das hat auch Dr. Klaus John erlebt. Natürlich glaub Klaus John an Wunder. Sein eigenes Leen ist ohne Wunder Gottes gar nicht zählbar. Sagt der Berliner Tagesspielgel über ihn. Und das Hamburger Abendblatt tituliert: „Der Doktor mit dem Draht zu Gott.“

14. Juli 2024 „Achtung Schubladendenken“ (Wiederholung)

Herzlich willkommen zur Gunst der Stunde. Wir feiern, weil wir in der Gunst Gottes stehen! Scherben bringen Glück, sagt der Volksmund. Echt? Zunächst tut es ja doch weh, wenn etwas zerbricht. Und wenn nur Scherben übrigbleiben. Oft fühlt sich das Herz zerschlagen, zerbrochen an. Oft das Gemüt, das in Scherben zerschlagen ist. Wir stehen in der Gunst Gottes, denn: „Der Herr ist nahe bei denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben.“ Psalm 51, 17 Und das feiern wir in diesem Gottesdienst. Freuen Sie sich auf unseren Gast: Monika Schweizer Schmidt. Lange wollte Sie von Gott nichts wissen. Erst als sie dem Tod ins Auge blickte und dem Tod von der Schippe sprang, da fand sie zu Gott.

21. Juli 2024: „Radwechsel!“

Herzlich willkommen zur Gunst der Stunde. Wir feiern, weil wir in der Gunst Gottes stehen! Mussten Sie dieser Tage auch in den sauren Apfel beißen? Das sagt man ja, wenn man etwas Unangenehmes auf sich nehmen muss. Saure Äpfel sind bildlich für jedes notwendige Übel. Lieber dann eine schöne, saftige, süße Birne! Hm. Lecker. Aber verwechseln wir nicht Äpfel mit Birnen. Denn unverwechselbar sind die Situationen, die unangenehm, und durch die wir uns durchbeißen müssen. Und unverwechselbar, wie süße Frucht, ist die Gunst Gottes in der wir stehen. Auch in den schwierigen Situationen! Freuen Sie sich heute auf einen Motorrad-Gottesdienst mit viel PS. Christian Kimmich ist bei uns, leidenschaftlicher Biker, Bibelfreund und Bauer!

28. Juli 2024: „Von Melonen und Zitronen“ (mit Abendmahl)

Herzlich willkommen zur Gunst der Stunde. Wir feiern, weil wir in der Gunst Gottes stehen! Ich habe es schon lange nicht mehr gespielt. Aber ich liebe es: Mühle. Und wenn man es geschickt anstellt, kann man den anderen in eine Zwickmühle hineinspielen. Der Angegriffene befindet sich in einer schwierigen Lage, in der Zwickmühle, deren Besonderheit es ist, dass man, wie man sich auch dreht und wendet, ihr kaum entkommen kann. Zwickmühle – da waren wir auch schon oft im Alltag drin, oder? Man kann es drehn und wenden wie man will… man kann ihr nicht entkommen und weiß nicht, wie es weitergeht. Gott hilft uns… selbst in Zwickmühlen. Und wir feiern gemeinsam das Abendmahl!