Programmvorschau

Das sehen Sie im September:

01. September 2024: Zum Scheitern verurteilt!? (Sommerpause – Wdhl.)

Ich bin ein großer Fan von Ringen. Ich sammle Ringe. Und dieser hier hat eine ganz besondere Bewandtnis: er erinnert mich an folgendes Wort aus der Bibel: Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand.“ Als der verlorene Sohn zurückkommt, und sich nutzlos und wertlos vorkommt, da ehrt ihn sein Vater mit einem Ring. Und daran erinnert mich dieser Ring: im Tohuwabohu meines Lebens ehrt mich Gott. Wir stehen in der Gunst Gottes! Freuen Sie sich auf unseren Gast: Gotthard Lehner, Leiter der Fachklinik Haus Immanuel, einer Einrichtung für suchtkranke Frauen und deren Kinder. Er ist ein Visionär Gottes. Wieso, weshalb, warum – das erzählt er uns!

08. September 2024: Kämpfen und gewinnen (Sommerpause – Wdhl.)

Herzlich willkommen zur Gunst der Stunde. Freuen Sie sich heute auf unsere erste „Zoomkonferenz“ nach Israel, zu Johannes Gerloff. Wir freuen uns, dass wir von ihm Neuestes über Israel erfahren, Aktuelles und Hintergründiges. In allem kann man nur staunen über die Welt- und Heilsgeschichte Gottes. Unter anderem über ein Phänomen aus dem 3. Reich. Als beschlossen wurde, dass jeder jüdische Mensch neben seinem ersten Vornamen auch noch einen zweiten Vornamen zu tragen hat. Mehr dazu in der Predigt „Kämpfen und gewinnen!“ 

15. September 2024:  Über Mauern! (Sommerpause – Wdhl.)

Zugegeben, dass der Pfarrer Sie zum Gottesdienst begrüßt mit einem Gewehr in der Hand – da könnte man doch auf dumme Gedanken kommen. Nein, wir machen heute keine Schießübungen, und ich habe auch keine Lizenz, so wie 007. Aber, unser Zeuge heute, Andre Blum, der hat mit so einem Gewehr Erfahrung. Am seidenen Faden hing sein Leben! Und er hat die Gunst Gottes dabei in besonderer Weise erlebt! Also, keine Angst – das Schießeisen ist nicht geladen! 

22. September 2024: Außer Landes 

Herzlich willkommen zur Gunst der Stunde. Seifenblasen. Ein wunderschönes Kinderspielzeug, oder? Aber eben doch sehr vergänglich… bei mir haben sie meistens nur ganz kurze Zeit als Blasen brilliert… dann sind sie zerplatzt. Träume zerplatzen wie Seifenblasen. In der Kunst steht die Seifenblase sowohl für die Schönheit, als auch für die Flüchtigkeit des menschlichen Lebens. Ob sich das Glück, das Gott schenken will, von Seifenblasenglück unterscheidet? Fragen wir heute unseren Gast: Susanne Ospelkaus. Sie hat mit Glück und vor allem Unglück ihre Erfahrungen gemacht. Heute nennt man sie „Trauertante“ bzw. „Trostschwester“. Sie nimmt uns mit auf ihre „Reise durch das Trauerland.“

22. September 2024: 29. September 2024: Hoffen wir mal  (mit Abendmahl)  

Herzlich willkommen zur Gunst der Stunde. „Nach jemandes Pfeife tanzen.“ Diese Redensart geht auf Darstellungen der „Totentänze“ des 15. Jahrhunderts zurück, in denen der meist auf einer Pfeife oder Fiedel musizierende Tod die Menschen zu sich abberuft. Heute gebrauchen wir es, wenn man sich jemandem bedingungslos fügen und unterordnen soll. Gott will nicht, dass wir „nach seiner Pfeife tanzen“. Aber er will das Beste für uns und spricht deshalb immer wieder deutliche Töne in unseren Alltag! Wollen wir diese Worte, diese befreiende Botschaft gemeinsam feiern. Gemeinsam sind wir eingeladen, in der Gemeinschaft mit Christus das Abendmahl zu feiern!