Gästebuch

Shalom liebes GdS Team & Merci für den TV Abendmahl Go Di heute! Das tut gut zu wissen das man mit Anderen die Erinnerung an Jesus auch zu Hause feiern kann, bevor man wieder zum Dienst muß. Lob & Danke für eure Gebete von Iris & mir! Denn die Iris hatte ein gutes Gespräch wegen ihres burn out & muß nicht mehr alleine die Inclusions Gruppe leiten & hat eine kleinere Gruppe mit einem neuen Kollegen zu geteilt bekommen -God is good- Viel Glück wünsche ich euch Allen! Martin

Lieber Heiko, wollte einfach nur DANKE sagen, für die Sendung heute morgen, deine Worte haben mich gestärkt, hat mir sehr gutgetan und ich hab mal wieder Kraft getankt, Gottes guter Segen für dich und alle die für die Sendung mitarbeiten, Gruß, Inge

Hallo Heiko und Team, aber vor allem an die Zuhörerschaft, langsam komme ich mir vorlaut vor, aber trotzdem möchte ich Herold sein … Ich freue mich über die große Anzahl der Zuhörerschaft/ -gemeinde. Und nun habe ich gerechnet: 20.000 Zuhörer im Rahmen von 10.000 € Kosten pro Sendung. Dies wären zum Deckungsbeitrag 50 Cent pro Teilnehmer – wo bleiben die Geldstücke im herumgereichten Kollektenbeutel oder „Hut“ oder Opferstock? Ich wünsche mir, dass Gunst der Stunde weiterhin stattfinden kann! Seid alle gesegnet und herzliche Grüße

zu dem Bezug auf Martha und Maria (seit 1972 immer wieder für mich ein wichtiger Aspekt) wählt wohl Maria das „himmlische“,, Martha aber nur das „irdische“. Aber Martha glaubte in ihrem „jetzt“. Noch leben wir auf dieser Welt und Martha als Persönlichkeit vermittelt für mich wertvolle Werte wie Gastfreundschaft und Glaubenshoffnung. Ohne Martha würde es wohl auch keine Mahlzeiten – Spenden geben. Hierzu eine Story aus meiner Jugendzeit: eine Konferenz (Männer ) beschäftigte sich mit diesem Thema. Die Frauen waren in der Küche, hörten aber zu: wo blieb dann das erwarte Essen???

Ich kenne Michael Stahl aus anderen Gottesdiensten und aus Büchern. Aber dieses mal hat er mich ganz besonders berührt. Ich bin seit über zwei Jahren wegen Depression krankgeschrieben. Sein Kommentar hat mich zu Tränen gerührt. ER hat so recht. Dies Bemerkung, hat mich zu tiefst berührt.Danke Michael Stahl. Wußtd aber nicht , daß er ein neues Buch hat. Michael Stahl immer wieder. Danke !!

DANKE!! dass es diesen Gottesdienst gibt. DANKE, an das ganze Team von „Gunst der Stunde“! Gott segne sie ALLE für diese gute und hoffnungsvolle Arbeit!

Wir sind voll Freude und Dankbarkeit, daß wir mit unseren 90/89 Jahren unseren Fernsehpfarrer Breuning wieder entdeckt haben. Haben heute mit ihm Abendmahl gefeiert. Wir danken Gott! herzlich grüßen Erika und Günter Brinkmann

Gott ist dann mal weg? Er ist abwesend? Wo ist er? Kann er mich denn wenigstens noch hören oder verlaufen auch meine Gebete im Sand? Was sage ich einem Menschen, den ich mit Gott konfrontieren möchte? …Gott ist die Liebe, immer für uns da, er kümmert sich um uns, hört uns zu, er sorgt sich…nur, dann und wann ist er halt mal weg. Nein, ich komme mit diesen ambivalenten Gedankengängen so gar nicht klar. Ich sehe auch nicht den Zusammenhang menschlichen Leids mit dem Talente Gleichnis. Das wirkt auf mich doch sehr konstruiert um menschliches Leid mal wieder zu erklären. Dennoch, neue Gedanken bringen mich zum Nachdenken, sie sind erlaubt und manchmal sogar notwendig. Ich für meinen Teil aber halte mich an Gott fest, halte ihn fest. Wenn er geht, dann muss er mich schon mitnehmen. Da bin ich ganz der Pragmatiker.

Gott hat mir/uns mit dem Tode unseres Sohnes Pascal im 2018 eine schwere Prüfung auferlegt. Nach seinem Ableben sagte ein Ältester (Gemeindevorstand) «Gott macht keine Fehler» Damals habe ich dies absolut nicht begriffen. Pascal hätte eine seit langem verwaiste Gemeinde übernommen, unmittelbar nach seinem überaus erfolgreichem Abschluss eines Theologiestudiums. Er starb mit 34 Jahren einen qualvollen Erstickungstod und hinterliess Frau und drei kleine Kinder. Warum hat ER ihn von dieser Welt abberufen. «Die Ernte ist gross, deren Arbeiter sind wenig». Heute 6 Jahre später, habe ich erfahren, dass ER keine Fehler macht. Durch den Tod von Pascal sind so viele Menschen zum Glauben an Jesus gekommen und gerettet worden, u.a. sein Vater. In dieser Woche haben wir in einer christlichen Seniorenwoche Zeugnis abgelegt und alle tief berührt. «Lass uns erkennen wie kurz unser Leben ist auf Erden, damit wir klug und weise werden und zur Einsicht kommen. »Psalm 90,12. (Thema der Abdankungspredigt von Pascal.) Seine Prüfungspredigt handelte von Jak 1 2-4 „Nehmt es als Grund zur Freude, zur reinsten Freude, wenn ihr in vielfältiger Weise auf die Probe gestellt wird.“. Er sprach damals von seinem Grabkreuz auf dem Joh 11,25 stehen soll: Jesus sagte: «Wer mich annimmt wird leben auch wenn er stirbt.» Dieses Kreuz mit diesem Bibelvers steht nun auf Pascal’s Grab. Er ist gestorben, damit die Kraft Gottes an ihm sichtbar werde. Denn Gott – in DIR ist meine Stärke. Durch vertrauendes Leben und Denken ehren wir Gott und sind nichtsdestotrotz «sonnige» Menschen. Niemand kann tiefer fallen als in Gottes Hand. Glücklich sind wir, die in DIR Stärke finden und von Herzen DIR, Herr, vertrauen und nachfolgen – aus Ps 84. Schalom, lieber Heiko und DANKE für deine wertvolle Arbeit! Immer wieder sprichst du uns mit deinen Beiträgen auf vielfältige Weise an. „Wen der Herr liebt, den züchtigt er. Manchmal führt ER uns durch schwere Wege, um dich besser zuzubereiten.

Zum GD „Außer Landes“: Sollte unser Herr tatsächlich weg sein? Eigentlich ist er das ja nie, sondern überall, bei und in jedem, der ihn angenommen hat … Es ist eines jener grausam und unverständlich wirkenden, unerqicklichen Gleichnisse, welche man am liebsten ausblenden würde … Denn jener, der das ihm anvertraute Geld/“Talente“ vorsorglich auf die Bank gebracht hat, wird dafür bestraft und ins „Verderben“ geschickt. Soll das heißen, wir werden bestraft, wenn wir nicht von uns aus selbst „aktiv“ werden? Man kann natürlich frei interpretieren, dass uns all das mögliche Böse zustößt, weil der Herr angeblich nicht da wäre. Er wird uns Recht verschaffen, wenn er wiederkommt – und den verstoßen, der nicht gehandelt hat? Hat nicht auch jener gehandelt, der den ihm anvertrauten Betrag vorsorglich und in redlicher Absicht auf der Bank deponiert hat? „Wer wenig hat, dem wird noch alles genommen“ – ist das nicht weltlich gedacht, düster und ohne Aussicht?

Hallo , GUTEN Morgen Ihr Lieben von Gunst der Stunde ! Ich will mich für die Andacht , got ist nich zu Hause oder einfach weg , äußern . In meinem Leben war Gott manchmal auf Reisen , einfach weg . Ich hab mal eine Predigt gehört , da ging es darum , warum GOTT einfach zu schaut . Ich war damals sehr traurig . Es wurde gesagt : GOTT hat dem Menschen den eigenen Willen geschenkt , es sind die Menschen , nicht GOTT . Aber Heute hab ich es noch besser verstanden . GOTT sieht nicht zu , ER ist nicht da . Und die Menschen mit ihren Gaben nutzen sie einfach falsch oder machen Blödsin ( Kriege ) nicht nur auf der Welt , sonder auch persönliche , mit den Mitmenschen . Auch leben wir in der Welt , und GOTT hat uns den HEILIGEN Geist geschickt , also , sollte man auch seinen Kopf benutzen mit dem HEILIGEN Geist und Friedensstiffter sein ( auch politisch ) und nicht mit der Masse mitschreien . Ich meine Nicht Christen sondern ALLE Sünder , ich bin auch einer . Und wir als Gläubíge haben doch das BESTE Werkzeug in der Hand (Hände falten ) und für die regirung beten . Auch für deren Schutz . Denn Politik ist ein gefährlicher Job . Und wir wollen doch ALLE das es uns gut geht . Und nícht verfolgt werden ,wollen wegen unseren Glauben . .DANKE Heiko Bräunig , das ich eine bessere Sicht auf das Problen Gott schaut zu , bekommen habe Liebe Grüße an Euch Alle ,macht weiter so . Gisela Herrman von fast bei Polen

Shalom liebes GdS Team! Da es in meiner REHA Klinik keinen anixe+TV Empfang gab, ich keine Netzverbindung mit meinem Laptop hatte, ging ich in die Gottesdienste vor Ort und war überrascht wie lebendig Gemeinden sein können, wie gut es tut gemeinsam das Abendmahl zu feiern und den Segen direkt vor Ort zu gesprochen zu bekommen. Doch nun freue ich mich schon sehr auf Susanne Ospelkaus die bald als Interview Gast bei GdS zu sehen ist. Ein Freud von mir der auch schon in Jerusalem, an dem Ort wo sich die Angehörigen der Geiseln treffen, Gospellieder auf dem vor Ort stehenden Klavier spielen durfte, hat euer Monatslied gehört, das ihm sehr gefällt, hat es auf seinem Klavier nach gespielt und findet die Melodie famos. Merci! Herzliche Grüße euer Martin

Ich hatte länger nicht eingeschaltet und war erstaunt und überrascht über die auf „Hochglanz gestylte“, dabei aber stilvolle und gekonnt moderne Ausstattung, interessante Kamerablickwinkel auf Gitarrist Werner Hucks. Das bereits zum Ohrwurm gewordene Titellied und auch sonst stimmiges und mit Texten unterlegtes Liedgut – hier geht scheinbar das „Beste“ und Anspruchsvollste selbstverständlich und problemlos … Und alles „von jetzt auf gleich“, innerhalb 30 Minuten, sozusagen im Kompaktformat, „quadratisch, praktisch, gut“, könnte man sagen, wie es bei Milka heißt … Da muss dann auch die Predigt etwas schneller gesprochen werden, um das Wesentliche in der auf Kürze getrimmten Andacht mit vorausgegangenem Interviewgast sagen zu können … (zu „Über Mauern springen“)

Ich bete für meine vor wenigen Tagen verstorbene Schwiegermutter. Du bleibst in meinem Herzen.

Hallo Heiko (Bräuning), seit dem 15.3.20 (Corona-Einschnitt der Präsensgottesdienste) höre ich die Gottesdienste von dir – zuerst im Rahmen von SdH, jetzt Gunst der Stunde. Da ich offiziell sehr schwerhörig bin, genieße ich die Kürze der Predigten – der wertvolle Impuls reicht mir, um darüber eigentlich mehr als eine Woche nachdenken und verinnerlichen und umsetzen zu können. Bleib gesegnet Doris Dahlmann-Schmidt